Wasserinfo

Vielleicht ahnen Sie ja noch gar nicht, was einfaches Wassertrinken für Ihre Gesundheit tun kann?

Sämtliche Körperfunktionen sind auf ausreichende Wasserversorgung angewiesen. Daher hat Wassermangel auch so dramatische Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden.

Durst oder ein trockener Mund sind kein sicheres Anzeichen für Wasserbedarf, diese Signale kommen erst viel zu spät.

Wasser ist nicht gleich Wasser

Der Mensch kann mehrere Wochen und u.U. sogar monatelang ohne feste Nahrung auskommen - ohne Wasser überlebt er nur wenige Tage. Warum ist das so? Weil wir, je nach Alter, zwischen 55 und 75% aus Wasser bestehen! Und weil sich nahezu alle wichtigen Stoffwechselvorgänge

- wie zum Beispiel Verdauung und Atmung - im wässrigen Milieu abspielen, im Wasser.

Wasser ist also viel mehr als einfach nur Wasser. Wasser ist unser Lebenssaft. Was liegt daher näher, als bei der Qualität des Trinkwassers die allerhöchsten Ansprüche zu stellen? Es überrascht mich immer wieder, wie wenig Menschen sich ihren Selbstrespekt dadurch bezeugen, daß sie durch eine Wasseraufbereitungsanlage Einfluß auf ihr Wohlbefinden nehmen.

Das bekannte Sprichwort: "Der Mensch ist, was er ißt" läßt sich selbstverständlich auch auf das Wasser anwenden: Der Mensch ist, was er trinkt!

Schlechte Aussichten, wenn wir uns die Analysen der Wasserwerke anschauen. Absolut unzureichend aber das ist gesetzlich vorgeschrieben - leider (besser nicht) wird nur ein verschwindent geringer Teil der Schadstoffe gemessen --->    32   von über   100.000 !

Die Schlagzeilen der Presse sprechen zu diesem Thema ihre eigene Sprache:

Pestizide, Nitrate, Schwermetalle wie Arsen, Blei, Kupfer, Pille im Brunnen usw.

    " Die Bedeutung von Mineralien im Wasser "

Und dabei decken die chemischen Untersuchungen ja nur die materielle Ebene ab - die auch für schulmedizinische Augen sichtbare Spitze des Eisberges sozusagen - und von der feinstofflichen war überhaupt noch gar nicht die Rede, dem viel größeren Teil des Eisberges, der, von den meisten unbeachtet, unter der Oberfläche schlummert.

Die Reinheit des Wassers muß auf zwei Ebenen betrachtet werden: einmal auf der chemischen, und dann auch auf der energetischen, auf der feinstofflich informativen Ebene.

Wasser ist also leider nicht gleich Wasser, auch wenn es für das Auge oder für weniger empfindsame Zungen und Nasen manchmal so zu sein scheint.

Die Anomalie des Wassers

Daß Wasser in der Lage ist, Informationen zu speichern, hat allen voran die Homöopathie bewiesen. Dieser Sachverhalt ist bereits wissenschaftlich untermauert. Wenn Wasser nicht das wäre, was es ist, müßte es bei 0 Grad Celsius in gasförmigem Aggregatzustand vorliegen, und der Siedepunkt müßte aufgrund seines Molekulargewichts bei - 75 Grad C liegen.

Warum ist Wasser bei Null Grad aber noch flüssig und warum siedet es erst bei ca. 100 Grad Celsius? Wegen seiner Mikrokristallstruktur. Beim Wasser sind die Einzelmoleküle durch Wasserstoffbrücken verkoppelt. Bei Zimmertemperatur sind durchschnittlich 400 Einzelmoleküle zu sogenannten Clustern verknüpft, wie spektroskopisch ermittelt wurde. Neben ständig zerfallenden und sich neu bildenden Clustern des sogenannten gewöhnlichen, ungeordneten Wassers, gibt es aber auch Cluster mit etwa zwanzigmal festerer Bindung, und die sind es, die uns hier interessieren. Dieser kristallin-flüssige Teil des Wassers ist nämlich in der Lage, Informationen so lange zu speichern, bis genügend Energie zugeführt wird, um die Struktur zu ändern (zum Beispiel durch das Verschütteln in der Homöopathie oder durch Verwirbeln und Neuinformierung mittels Vitalisierungssystemen).

Welche Schlußfolgerung ergibt sich nun aus den obigen Betrachtungen? Daß Wasser noch lange nicht rein ist, nur weil es chemisch gut gefiltert wurde - denn die feinstoffliche Information aller Schadstoffe (Nitrit, Pestizide, Medikamente!) ist ja immer noch in den stabilen Clustern gespeichert! Selbst wenn wir also davon ausgingen, daß die chemische Wasserqualität der Wasserwerke so halbwegs in Ordnung sei (was sie leider meistens nicht ist), so ist die energetische Qualität also nach wie vor miserabel bis gesundheitsschädlich.

Hinzu kommt, daß das energetische Feld des Leitungswassers von Hellsichtigen heute als grau und undynamisch wahrgenommen wird. Solche Energie kann zu Stagnation und Blockaden im System führen und, wenn nicht entgiftet wird, früher oder später zu zahlreichen Erkrankungen. Wegen seines langen Transportes unter Tage geht neben der Vitalität aber auch der Sauerstoffgehalt des Wassers gegen Null. Von der Qualität einer gesunden Gebirgsquelle ist unser Leitungswasser daher meilenweit entfernt.

Ist Mineralwasser also die richtige Alternative? Leider nein. Bis auf wenige, bis auf sehr wenige Ausnahmen abgesehen, Nein. Mit den meisten Mineralwässern steht es nicht viel besser, weil sie durch ihre lange Lagerung an mit Elektrosmog belasteten Orten oft eine Strahlung annehmen, die eher giftgrün aussieht als gesund.

Hinzu kommt einer jener vielen unerklärlichen Irrtümer unserer Gesundheitskultur: daß die meisten von uns der Überzeugung sind, daß das Wasser als Mineralstofflieferant für unseren Körper eine Rolle spiele.

Das ist schlichtweg falsch. Durch die Nahrung werden dem Körper alle wichtigen Mineralstoffe und Spurenelemente in mehr als ausreichender Menge zugeführt. Für die Entgiftung des Körpers, für den Abtransport von Giftstoffen, für die Entschlackung eine der Hauptaufgaben des Wassers sind Mineralwässer wegen ihres hohen Anteils an gelösten Mineralien, wie der Name schon sagt, so gut wie ungeeignet. Folge der Übermineralisierung ist ein Anstieg des PH-Wertes im Blut, was Gefäßerkrankungen wie Arteriosklerose begünstigt.

Es liegt auf der Hand, daß der Körper möglichst reines Wasser braucht, um damit etwas anfangen zu können. Und da die meisten Mineralwässer zwar tatsächlich eine heilende Wirkung haben, wie in den Werbemedien so massiv behauptet wird ---> allerdings nur dann, wenn man darin badet ! ! !

Groessenvergleich 

Möglichkeiten der Trinkwasseraufbereitung im Privathaushalt: